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AUGENLID OPERATION

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Hängende Oberlider sind nicht immer eine Frage des Alters. Auch wer erst Anfang Dreißig ist, kann darunter leiden.

Diese so genannten Schlupflider lassen den Blick gedrückt und müde wirken. In nur einem kleinen Eingriff entfernt man das überschüssige Gewebe, oft auch Fett- und Muskelgewebe und lassen Sie wieder so jung aussehen, wie Sie sich fühlen.

Bei vielen Menschen besteht eine Asymmetrie zwischen dem rechten und dem linken Lid. Diesen Unterschied kann der Operateur ausgleichen, indem er einen unterschiedlich großen Hautstreifen aus dem rechten bzw. linken Oberlid entnimmt. Wenn Sie an eine Lidstraffung denken, sollten Sie sich vorab vom Augenarzt untersuchen lassen.

Manchmal liegen zusätzlich zu der ästhetisch unschönen Nasenform auch noch eine verkrümmte Nasenscheidewand oder zu große Nasenmuscheln vor, die die Nasenatmung behindern. Auch dieses Problem kann bei der Nasenkorrektur gleich mit behoben werden.

Vor einer Oberlidkorrektur zeichnen unsere Aerzte am wachen Patienten an, wie viel Haut er entfernen wird und wo die Schnitte liegen werden.

Für die Operation genügt eine örtliche Betäubung. Danach legt der Arzt die Schnitte in die natürlichen Hautfältchen des Oberlids, etwa parallel zum Augenbrauenbogen und entfernt den mehrere Millimeter breiten Hautstreifen.

Manchmal genügt es schon, die schlaffe Haut zu entfernen, um den entsprechenden Verjüngungseffekt zu erreichen. In anderen Fällen wird der Chirurg zusätzlich Fettpölsterchen und etwas Muskelgewebe abtragen, um die gewünschte Straffung zu erhalten. Ist die gewünschte Straffung erreicht, verschließen man die Wunde mit einem feinen Faden und kleben anschließend ein spezielles Pflaster darüber. Nach vier bis fünf Tagen werden die Fäden gezogen.

 

In aller Regel verläuft die Oberlidkorrektur komplikationslos, wenn sie von einem gut ausgebildeten und erfahrenen Operateur vorgenommen wird. Dennoch sind Komplikationen nie mit hundertprozentiger Sicherheit auszuschließen.

Blutergüsse – „blaue Flecken“ – um die Augen sind nach dem Eingriff normal und können in der ersten Woche mit einer Sonnenbrille, später mit einem speziellen Make-up (Camouflage) kaschiert werden. Sehr selten treten große Blutergüsse oder Nachblutungen auf, die abgesaugt werden müssen. Gerade die zarte Lidhaut neigt zu Schwellungen; hier können Kälteanwendungen und abschwellende Medikamente helfen. Reizungen der Augenbindehaut bilden sich meist spontan zurück. Eine Oberlidkorrektur hinterlässt in der Regel nur feine, kaum sichtbare Narben. Falls Sie zu auffallender Narbenbildung neigen, sollten Sie ab dem 14. Tag für etwa 6 Monate zwei Mal täglich eine Narbensalbe im Lidschnittbereich einmassieren.

Bei Überkorrektur kann es zu Störungen des Lidschlusses oder der Tränensekretion kommen. Falls sich der Lidschluss in den ersten Wochen und Monaten nach der Operation nicht bessert, kann nachkorrigiert werden. Bei Augentrockenheit helfen „künstliche Tränen“.

Hier finden Sie alle wichtigen Informationen als PDF (klick hier)

Nach der Operation intensive Kühlung mit Eispads, um Schwellungen zu vermeiden. Am Tag nach der Operation wird das Pflaster abgenommen, die Fäden entfernt der Arzt am 5. Tag.

Weitere Pflege mit Bepanthen Augensalbe, Kühlung 4 Tage lang sowie Antibiotikaschutz. Dies bewirkt, dass der Patient nach 8 Tagen beruflich und gesellschaftlich wieder einsatzfähig ist. In dieser Zeit sollte eine Sonnenbrille getragen und, wenn möglich, Urlaub gemacht werden.

Unterlidkorrektur (Tränensäcke entfernen)

Faltige, schlaffe Haut am Augenunterlid oder Tränensäcke: Attribute, die wir nicht mit einem gesunden und jugendlichen Aussehen in Verbindung bringen.

Pure Esthetic Aerzte und sein Team schenken Ihrem Erscheinungsbild mit einer Unterlidkorrektur neue Dynamik.

Wie das Oberlid kann auch das Unterlid einen deutlichen Hautüberschuss aufweisen, der bei der Unterlidstraffung entfernt wird. Ursache von Tränensäcken ist mit Lymphflüssigkeit gefülltes Fettgewebe, das konsequent entfernt werden muss, damit die unschönen Vorwölbungen unterhalb des Auges verschwinden. Gerade Männer ab 50 wünschen sehr häufig eine Unterlidkorrektur.

Für eine Unterlidkorrektur ist eine Kurznarkose empfehlenswert. Denn unsere Aerzte arbeiten zum Teil mit dem Mikroskop. Bereits kleinste Bewegungen des Patienten würden seine Arbeit behindern. Der Schnitt wird mikroskopisch exakt unterhalb der Augenwimpern und vom äußeren Augenwinkel nach innen, so dass er bei guter Heilung später nicht sichtbar ist.

Anschließend wird die Lidhaut abgehoben und die Ursache für die Korrektur beseitigt. Die so genannten Tränensäcke sind mit Lymphe gefüllte Fettkörper, die sich im Alter bilden und für ein gutes Ergebnis exakt entfernt werden müssen.

Anschließend vernähen der Arzt die Wunde mit einem feinen Faden und versorgen sie mit einem Spezialpflaster, das bereits nach ein bis zwei Tagen abgenommen werden kann. Die Fäden bekommt der Patient am vierten Tag nach der Operation gezogen.

Prinzipiell sind die gleichen Komplikationen wie nach einer Oberlidkorrektur möglich. Hat der Arzt zu viel Haut am Unterlid entfernt, bleibt ein Hängelid („Triefauge“) zurück, das sich unter entsprechender Behandlung innerhalb einiger Monate zurückbilden kann. Gegebenenfalls muss nachoperiert werden.

 

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